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Belletristik

Christoph Ransmayr

Christoph Ransmayr, geboren 1954 in Wels/Oberösterreich, studierte Philosophie und Ethnologie an der Universität Wien. Er arbeitete zunächst als Kulturredakteur und schrieb Reportagen und Essays für Zeitschriften wie TransAtlantik, Merian und Geo, seit 1982 dann als freier Autor. Nach Jahren in Irland und auf Reisen lebt Christoph Ransmayr heute wieder in Wien.

http://www.ransmayr.eu

(Stand: 2020)

Foto: © Magdalena Weyrer

Weitere Veröffentlichungen

Arznei gegen die Sterblichkeit. Drei Geschichten zum Dank
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2019.
 
Atlas eines ängstlichen Mannes
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2012.
 
Damen und Herren unter Wasser. Eine Bildergeschichte
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2007.
 
Der fliegende Berg
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006.
 
Geständnisse eines Touristen. Ein Verhör
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2004.
 
Die Verbeugung des Riesen. Vom Erzählen.
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2003.
        
Der Ungeborene, oder Die Himmelsareale des Anselm Kiefer
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2002.
 
Die Unsichtbare. Tirade an drei Stränden
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2001.
 
Der Weg nach Surabaya. Reportagen und kleine Prosa
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1997.
 
Morbus Kitahara
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1995.
 
Die Schrecken des Eises und der Finsternis.
Roman. Brandstätter Verlag, Wien / München 1984.
 

Auf Litrix.de vorgestellt