Veranstaltungen
14.11.2024, 18:30 Uhr Terézia Mora in Rom
Buchpräsentation
Muna oder Die Hälfte des Lebens (Luchterhand 2023) – La metà della vita (Gramma Feltrinelli 2024)
Die deutsch-ungarische Autorin Térezia Mora präsentiert in Rom, im Gespräch mit Antonella Lattanzi, ihren Roman "La metà della vita". Das Buch wurde ins Italienische dank dem Übersetzungsförderungsprogramm des Goethe-Instituts Litrix.de übersetzt.
Die (vermeintliche) Liebe hat Muna blind gemacht. Als sie Magnus, Französischlehrer und Fotograf, kennenlernt, steht sie kurz vor dem Abitur. Nach einer Nacht, die die beiden zusammen verbringen, taucht Magnus mit dem Mauerfall unter. Die beiden haben keinen Kontakt. Munas, so wie das Leben vieler Familien in Ostdeutschland, gerät in Bewegung. Sie geht nach Berlin, Wien und London. Doch die einst ambitionierte junge Frau lässt alle Ziele und all das bereits Erzielte stehen und liegen, als sie zufällig wieder auf Magnus trifft. Es folgt eine toxische Beziehung geprägt von Gewalt, Demütigung und vor allem Selbstbetrug. Muna bleibt geblendet von ihrem falschen Optimismus und blind vom ebenso falschen Gefühl der Liebe. Kann sie sich aus dieser Abhängigkeitsbeziehung noch retten?
Terézia Mora ist 1971 im kommunistischen Ungarn geboren und lebt seit dem Mauerfall in Berlin. Dort studierte sie Hungarologie und Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Seit ihrer Erstveröffentlichung 1999 ist sie hauptberuflich Schriftstellerin und Übersetzerin.
Details
+39 06 8440051
info-roma@goethe.de
Adresse
Libreria Panisperna
Via Panisperna 220
Rom
Die deutsch-ungarische Autorin Térezia Mora präsentiert in Rom, im Gespräch mit Antonella Lattanzi, ihren Roman "La metà della vita". Das Buch wurde ins Italienische dank dem Übersetzungsförderungsprogramm des Goethe-Instituts Litrix.de übersetzt.
Die (vermeintliche) Liebe hat Muna blind gemacht. Als sie Magnus, Französischlehrer und Fotograf, kennenlernt, steht sie kurz vor dem Abitur. Nach einer Nacht, die die beiden zusammen verbringen, taucht Magnus mit dem Mauerfall unter. Die beiden haben keinen Kontakt. Munas, so wie das Leben vieler Familien in Ostdeutschland, gerät in Bewegung. Sie geht nach Berlin, Wien und London. Doch die einst ambitionierte junge Frau lässt alle Ziele und all das bereits Erzielte stehen und liegen, als sie zufällig wieder auf Magnus trifft. Es folgt eine toxische Beziehung geprägt von Gewalt, Demütigung und vor allem Selbstbetrug. Muna bleibt geblendet von ihrem falschen Optimismus und blind vom ebenso falschen Gefühl der Liebe. Kann sie sich aus dieser Abhängigkeitsbeziehung noch retten?
Terézia Mora ist 1971 im kommunistischen Ungarn geboren und lebt seit dem Mauerfall in Berlin. Dort studierte sie Hungarologie und Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Seit ihrer Erstveröffentlichung 1999 ist sie hauptberuflich Schriftstellerin und Übersetzerin.
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Rom