Belletristik

Monika Maron

Foto: © Günter Prust

Monika Maron, geboren 1941 in Berlin, wuchs zunächst in West- und später in Ost-Berlin auf. Sie arbeitete ein Jahr als Fräserin in einem Flugzeugwerk bei Dresden, studierte Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte und war Regieassistentin beim Fernsehen. Seit 1976 als freie Schriftstellerin tätig, übersiedelte sie mit ihrer Familie 1988 in die Bundesrepublik. Heute lebt sie in Berlin. 

(Stand: 2020)

Auszeichnungen

  • 2017 Ida-Dehmel-Literaturpreis
  • 2011 Lessing-Preis des Freistaates Sachsen
  • 2009 Deutscher Nationalpreis
  • 2003 Carl-Zuckmayer-Medaille
  • 2003 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg
  • 1995 Evangelischer Buchpreis
  • 1994 Roswitha-Preis
  • 1994 Solothurner Literaturpreis
  • 1992 Kleist-Preis
  • 1991 Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau
  • 1990 Irmgard-Heilmann-Prei

Weitere Veröffentlichungen

Artur Lanz.
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2020.
 
Munin oder Chaos im Kopf
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018.
 
Zwei Brüder. Gedanken zur Einheit 1989–2009
Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010.
 
Ach Glück
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2007.
 
Wie ich ein Buch nicht schreiben kann und es trotzdem versuche
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005.
 
Endmoränen
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2002.
 
Pawels Briefe. Eine Familiengeschichte
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1999.
 
Animal triste
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996.
 
Nach Maßgabe meiner Begreifungskraft
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1993.
 
Stille Zeile Sechs
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1991.
 
Die Überläuferin
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986.
 
Flugasche
Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1981.
 

Auf Litrix.de vorgestellt

Buchcover Zwischenspiel

Zwischenspiel

S. Fischer Verlag

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