Lyrik

Elke Erb

Elke Erb, geboren 1938 in Scherbach (heute Rheinbach), siedelte 1949 mit ihren Eltern nach Halle über. Dort wurde sie kurze Zeit Landarbeiterin, studierte dann Germanistik, Slawistik, Geschichte und Pädagogik in Halle. 1963 machte sie ihr Lehrerexamen und arbeitete einige Jahre als Lektorin. Seit 1966 ist sie freiberufliche Schriftstellerin (Lyrik und erzählende Prosa) sowie Übersetzerin. Elke Erb lebt heute in Berlin und in der Oberlausitz.

(Stand: 2020)

Auszeichnungen

  • 2018 Mörike-Preis der Stadt Fellbach
  • 2014 Anke Bennholdt-Thomsen-Lyrikpreis der Deutschen Schillerstiftung
  • 2013 Ernst-Jandl-Preis
  • 2012 Georg-Trakl-Preis für Lyrik
  • 2012 Roswitha-Preis
  • 2011 Erlanger Literaturpreis für Poesie als Übersetzung
  • 2011 Preis der Literaturhäuser
  • 2007 Hans-Erich-Nossack-Preis
  • 1999 F.-C.-Weiskopf-Preis der Akademie der Künste Berlin
  • 1999 Norbert-C.-Kaser-Preis
  • 1995 Ida-Dehmel-Preis
  • 1995 Erich-Fried-Preis
  • 1994 Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille
  • 1993 Ehrengabe der Schillerstiftung
  • 1990 Heinrich-Mann-Preis (zusammen mit Adolf Endler)
  • 1988 Peter-Huchel-Preis

Weitere Veröffentlichungen

Sonnenklar. Gedichte
roughbooks, Berlin 2015.
 
Meins. Gedichte
roughbooks, Berlin 2010.
 
die crux. Gedichte
Engeler, Basel und Weil am Rhein 2003.
 
Der wilde Forst, der tiefe Wald. Auskünfte in Prosa
Steidl Verlag, Göttingen 1995.
 
Nachts, halb zwei, zu Hause. Texte aus drei Jahrzehnten
Reclam Verlag, Leipzig 1991.
 
Vexierbild
Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983.
 
Der Faden der Geduld
Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1978.
 
Gutachten. Poesie und Prosa
Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1975.
 

Auf Litrix.de vorgestellt

Buchcover Gedichtverdacht

Gedichtverdacht

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