Jungbrunnen Verlag
Der Verlag Jungbrunnen wurde 1923 von den Österreichischen Kinderfreunden gegründet. Zielsetzung war, qualitativ hochwertige Kinder- und Jugendbücher zu produzieren und diese auch Kindern zugänglich zu machen, die aufgrund ihrer sozialen Situation wenig Möglichkeit hatten, an Bücher heranzukommen.
Der Verlag entwickelte so eine relativ klar umrissene Programmstruktur, die man bis in die Gegenwart konsequent weiterverfolgt: engagierte, spannend zu lesende Bücher, die durchaus auch schwierige Themen aufgreifen. Einige Jungbrunnen-Bücher haben sich zu Klassikern entwickelt und begeistern bereits die dritte Generation von Kindern (z.B. Mira Lobe: „Die Omama im Apfelbaum" / „Das kleine Ich bin ich" oder Vera Ferra-Mikuras „Stanislaus"-Bände).
Auch international konnte sich der Verlag behaupten. Viele Titel sind in verschiedenen Ländern erschienen, so z.B. „Die Omama im Apfelbaum", die bereits in 26 Sprachen übersetzt wurde.
Der Verlag entwickelte so eine relativ klar umrissene Programmstruktur, die man bis in die Gegenwart konsequent weiterverfolgt: engagierte, spannend zu lesende Bücher, die durchaus auch schwierige Themen aufgreifen. Einige Jungbrunnen-Bücher haben sich zu Klassikern entwickelt und begeistern bereits die dritte Generation von Kindern (z.B. Mira Lobe: „Die Omama im Apfelbaum" / „Das kleine Ich bin ich" oder Vera Ferra-Mikuras „Stanislaus"-Bände).
Auch international konnte sich der Verlag behaupten. Viele Titel sind in verschiedenen Ländern erschienen, so z.B. „Die Omama im Apfelbaum", die bereits in 26 Sprachen übersetzt wurde.