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Deutsch-Griechische Jury (2019 - 2021)

Deutsch-Griechische Jury (2019 - 2021)

Christos Asteriou © Eleni Iliopoulou Christos Asteriou, geboren 1971 in Athen/Griechenland, Studium der Germanistik und Neugräzistik in Athen und Würzburg. Leiter der deutschen Abteilung des Zentrums für literarische Übersetzung (2001-2005), Deutschlehrer, Autor und Übersetzer. Literaturstipendium der Berliner Akademie der Künste, Fulbright-Stipendium an der Columbia University in New York. Mitglied des Griechischen Schriftstellerverbandes seit 2008. Seit 2017 Lehrauftrag am Institut für Neugriechische Philologie der FU Berlin. 


Tobias Lehmkuhl © Bernhard Ludewig Tobias Lehmkuhl wurde 1976 geboren, studierte in Bonn, Barcelona und Berlin Komparatistik und Hispanistik und arbeitet seit 2002 als freier Literatur- und Musikkritiker u.a. für Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und Deutschlandfunk. 2017 erhielt er den Berliner Preis für Literaturkritik. Zuletzt erschienen: „Die Odyssee. Ein Abenteuer“ (2013), „Nico. Biographie eines Rätsels“ (2018).


Nils Markwardt © Johanna Ruebel Nils Markwardt studierte Literatur- und Sozialwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist leitender Redakteur beim „Philosophie Magazin“ und schreibt zudem als Autor für „Zeit Online“, „Deutschlandradio Kultur“ u.a. Zuletzt erschien von ihm „New Deal, bitte! - Reden über die Flüchtlingskrise“ (Hanser Box).


Caroline Roeder © Nelly Rau-Häring Caroline Roeder, Dr. phil., geboren 1960 in München, Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Psychologie in München und Berlin. Tätig an verschiedenen Hochschulen (u.a. Osnabrück, Münster, Bremen), seit 2011 als Professorin für Literaturwissenschaft/Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, Fachgebiet Kinder- und Jugendliteratur und ihre Medien. Langjährige Herausgeberin der Fachzeitschrift kjl&m und Rezensentin. Juryvorsitzende des Deutschen Jugendliteraturpreises (DJLP) 2008/2009 und Mitglied der Jury „Die Besten 7 Bücher für junge Leser“. 
 
Veröffentlichungen: Phantastisches im Leseland. Die Entwicklung phantastischer Kinderliteratur der DDR. Frankfurt 2006; (Hg.): Topographien der Kindheit. Literarische, mediale und interdisziplinäre Perspektiven auf Orts-und Raumkonstruktionen. Bielefeld 2014.


Marina Agathangelidou © Goethe-Institut ​​​​​​​Marina Agathangelidou, geboren 1984 in Athen, lebt in Berlin. Sie studierte Theaterwissenschaft und literarisches Übersetzen in Athen und promovierte anschließend am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit 2006 ist sie als freie Übersetzerin tätig. Sie übersetzt aus dem Deutschen ins Griechische und umgekehrt und schreibt in beiden Sprachen. Veröffentlichungen (Gedichte, Essays, Rezensionen) in verschiedenen Zeitschriften, Zeitungen und Online-Medien. Sie ist Jurymitglied beim Übersetzungsförderungsprogramm Litrix.de des Goethe-Instituts (2019-2021: Schwerpunkt Griechisch) und arbeitet für die Lettrétage.